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Ausgehend von einer Fallgeschichte wird gezeigt, wie Menschen in Krisensituationen unter leiblichen, seelischen und sozialen Aspekten erkranken können. Krisen können aus bedrohlichen Erkrankungen, aber Erkrankungen können auch aus Krisen entstehen, welche die Lebensumstände mit sich bringen. Sind ihre eigenen Kompensationsmöglichkeiten überfordert, suchen Menschen oft ärztliche Hilfe. Eine neue historische Situation in ihrem Leben erfordert den Blick auf jetzt bestehende Möglichkeiten, die Auswahl daraus und die anschließende neue Ausrichtung des Lebens.

Die noch junge Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie untermauert die Bedeutung, Krisen als Lebensstressoren zu bewältigen ebenso wie aktuelle Geschichtsbetrachtungen nahe legen, die Bedeutung geistiger Ordnungs- und Wertesysteme für den Lauf der Welt im Großen und im Persönlichen wahrzunehmen.

Die Bedeutung von Ärztinnen, Patienten bei der Neugestaltung ihres durch Krisen erschütterten Lebens zu begleiten, ist bisher nicht ausreichend beschrieben oder untersucht. Für den Prozess der Lebensneugestaltung von Krisen betroffener Menschen wird der Begriff „ästhetische Poietik“ vorgeschlagen.

Die beispielhafte Darstellung von 30 Minuten einer hausärztlichen Sprechstunde soll dabei die Komplexität hausärztlicher Interventionen verdeutlichen.

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Autoren: D. Rothenbacher, G. Rüter,S. Saam, H. Brenner
Dtsch med Wochenschr 2002; 127: 1183-1187
DOI: 10.1055/s-2002-31940

Hier werden Grunddaten der Versorgungs- und Krankheitssituation von Diabetes-2-Patienten in der Hausarztpraxis ausführlich dargestellt.
 Diese Serie von Artikeln beleuchtet, dass die praktische Versorgung zuckerkranker Patienten in der Hausarztpraxis besser ist als das bis dahin angenommen wurde.

Versorgung-von-Patienten
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Autoren: Dietrich Rothenbacher, Gernot Rüter, Stefan Saam and Hermann Brenner
British Journal of General Practice, May 2003
Welche Schlussfolgerungen sind aus einer Beobachtungsstudie von Patienten mit Typ-2-Diabetes im Raum Marbach und Umgebung von 2002 zu ziehen?

BritJGenPract-Younger-Patients
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Autoren: Dietrich Rothenbacher 1, Gernot Rüter 2 and Hermann Brenner 1
Deutsches Ärzteblatt Jg. 102 Heft 36 9. September 2005
Welche Schwierigkeiten ergeben sich in der Betreuung chronisch Kranker in der Hausarztpraxis –hier gezeigt am Beispiel der Zuckerkrankheit

AerzteblattDiabetes

1 Abteilung Epidemiologie (Direktor: Prof. Dr. med. Hermann Brenner), Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg
2 Facharzt für Allgemeinmedizin, Benningen
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Autoren: Dietrich Rothenbacher 1,2, Gernot Rüter 3 and Hermann Brenner 1,2
BMC Family Practice 2006, 7:42 doi:10.1186/1471-2296-7-42

Compliance-BMC

1 Dept. of Epidemiology, German Centre for Research on Ageing, Heidelberg, Germany,
2 Div. of Clinical Epidemiology and Aging Research, German Cancer Research Center, Heidelberg, Germany
3 General Practitioner; Benningen/Neckar, Germany
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BMC Health Services Research 2006, 6:5 doi:10.1186/1472-6963-6-5 
Autoren: Thomas Rosemann 1, Gernot Rüter 2, Michel Wensing 1,3, Joachim Szecsenyi 1 
Deutsches Ärzteblatt⏐Jg. 103⏐Heft 37⏐15. September 2006 
Die beiden Artikel beleuchten unterschiedliche Blickwinkel auf die Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Fachärzten

MURKSAerzteblatt_englisch

1 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg 
2 Facharztpraxis für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Benningen (Dr. med. Rüter)
3 Centre for Quality of Care Research, Radboud University Medical Centre Nijmegen, Nijmegen, Niederlande (Dr.Wensing, PhD)
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Ergebnisse einer Überweisungsstudie im Raum Marbach/Ludwigsburg (Baden-Württemberg) 
Autoren: Thomas Rosemann 1, Gernot Rüter 2, Michel Wensing 1,3, Joachim Szecsenyi 1 
Deutsches Ärzteblatt⏐Jg. 103⏐Heft 37⏐15. September 2006 

MURKS-Aerzteblatt-Hauptartikel


1 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg 
2 Facharztpraxis für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Benningen (Dr. med. Rüter)
3 Centre for Quality of Care Research, Radboud University Medical Centre Nijmegen, Nijmegen, Niederlande (Dr.Wensing, PhD)
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Ein Erlebnis- und Beziehungsbericht aus der Sicht der betroffenen Patientin und des behandelnden Hausarztes Double
A Report on the Experience and the Relationship as seen by the Afflicted Patient and the Treating General Practitioner
 
Autoren: Rüter, G.; Seefelder (Pseudonym), R.
Z Allg Med 2006; 82: 243-248  
DOI: 10.1055/s-2006-933473
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Über die Verwendung des Modells „Integrierte Medizin“ – nach Thure v. Uexküll in der hausärztlichen Praxis
Autor G. Rüter | Institut Niedergelassener Arzt in hausärztlicher Versorgung; akademische Lehrpraxis der Universität Tübingen | Z Allg Med 2007; 83: 271 – 276
Die Welt wissenschaftlicher Studien scheint eine Welt der Klarheit, die Welt des individuellen Patienten, mit der sich die hausärztliche Medizin befasst, ist dagegen weit unklarer und schwieriger zu erfassen.
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Autoren: G. Rueter 1 , S. Joos 2 | Z Allg Med 2008 ; 84: 340 – 345
Sollte sich die wissenschaftliche Allgemeinmedizin nicht in einer eigenen Forschungssektion mit Individual- und Beziehungsmedizin beschäftigen?

Individualmedizin-Z-Allg-Med-2008_84_340-345

1 Praxis für Allgemeinmedizin, Benningen
2 Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg
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Die Bedeutung von sozialer Unterstützung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 – eine qualitative Studie mit Allgemeinärzten, Medizinischen Fachangestellten und Patienten

Autoren: Katja Goetz, Joachim Szecsenyi, Stephen Campbell, Thomas Rosemann, Gernot Rueter Elke Raum, Herrmann Brenner, Antje Miksch

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